Über uns

Über 80 Konzerte, über 100 aufgetretene, Musikerinnen und Musiker an den unterschiedlichsten Spielorten gelacht – geweint – gesungen – gespielt. Neues und Altes, Bekanntes und Unbekanntes, viel Engagement und Herzblut, viele kreative Ideen. Mein Dank an alle Sponsoren und Stiftungen. Mein Dank an alle Förderer und Unterstützer, die die Arbeit der Sockenkonzerte bisher unterstützt und ermöglicht haben.

Mein Wunsch: Aber, um die Arbeit der Sockenkonzerte so weiterzuführen, brauche ich Deine/Eure und Ihre Unterstützung: Werdet Sponsor und Förderer der Sockenkonzerte! 

Um die Sockenkonzerte auf einen tragfähigen Untergrund zu stellen, haben sich am 20. Januar 2010 einige Fans und Freunde der Sockenkonzerte zusammengefunden um einen Verein zu gründen. Die Sockenkonzerte sind jetzt also ein gemeinnütziger, eingetragener Verein und im Zweck von Kunst und Kultur nach § 52 Abs. 2 Satz 1 Nr. 5 AO, berechtigt für Mitgliedsbeiträge und Spenden, Bescheinigungen auszustellen!

Nun hoffen wir, dass dieser Schritt dazu führt, noch mehr Unterstützer zu finden, die diese Konzertreihe weiter tragen, mit fördern und ausbauen helfen!

Hier gibt es die Satzung und die Beitrittserklärung.

Bitte senden Sie die Beitrittserklärung vollständig ausgefüllt per Post an:

Sockenkonzerte e.V.
c/o Ulrike Neukamm
Klettenberggürtel 60
50939 Köln

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Deine und Ihre Ulrike Neukamm
 

 
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Das Konzept für die Reihe der Sockenkonzerte entwickelte ich, Ulrike Neukamm, im Herbst 2006. In meiner 20jährigen aktiven Arbeit als freischaffende, diplomierte Oboistin in verschiedenen Ensembles und Orchestern in Köln, Deutschland und Europa merkte ich, wie wichtig es ist, bei Kindern Interesse für klassische Musik zu wecken. Gerade als Mutter von drei Kindern war und ist mir dies schon immer ein besonderes Anliegen.

 

In loser Folge fanden bis Ende 2008 neun Sockenkonzerte auf der „Bühne“ der KarateKunstschule von Dirk Degenhard in Köln-Sülz statt. Seit Dezember 2008 veranstalte ich die Reihe dort in monatlichem Zyklus. Mehr als 40 Musiker sind seitdem aufgetreten, die gestifteten Socken der Firma Textil Jansen wärmen weiterhin alle Füße, die Besucherzahlen steigen, die Atmosphäre des Raumes ist immer noch wohltuend und der Bogen der erklingenden Musik spannt sich vom Mittelalter bis in die Moderne!

 

Warum organisierst Du diese Konzertreihe?

Diese Frage bekomme ich sehr oft gestellt und kann einfach nur sagen: 

Weil es mir Spaß macht und weil mir diese kleine Reihe eine echte Herzensangelegenheit ist!

Ich habe Spaß daran, mir Programme auszudenken. Dabei finde ich vor allem interessant, verschiedene Genres zusammenzubringen. Ich habe Spaß daran, Konzerte zu hören und mich immer wieder von Musik inspirieren zu lassen und ich habe Spaß daran, andere Musikerinnen und Musiker einzuladen, zu sehen, wie sie arbeiten und welche Musiksprache sie sprechen.

Aber das Allerwichtigste: Ich finde es schön, diese Konzerte vor allem für Kinder (aber auch für Eltern und alle interessierten Erwachsenen) zu ermöglichen. 

Kinderkonzerte sind toll, sie bringen uns Musiker dazu, sehr genau zu überlegen, was wir da eigentlich tun. Kinder sind ehrlich, denn sie reagieren sofort auf das, was sie erleben. Sie sind offen und direkt mit ihrer Begeisterung! 

Viele meiner Kollegen haben genau deswegen großen Respekt davor, eigene Programme für Kinder zu spielen – ich ermuntere sie, sich zu trauen und es einfach zu versuchen. Der Dialog und direkte Kontakt mit dem Publikum war für sie stets ein Gewinn!

 

Hast Du noch einen Wunsch? 

Ideen, Musiker und Publikum gibt es mehr als genug, eigentlich kann alles ewig so weiterlaufen. Nun ja, wenn eines Tages die gute Fee vorbeikäme und ich einen Wunsch frei hätte,  müsste ich nicht lange überlegen: Ich würde mir wünschen, dass für jedes Konzert die Finanzierung gesichert wäre.